Ziel der Veranstaltung war es, die fachlichen und organisatorischen Fähigkeiten der Lehrer und Lehrerinnen zu stärken und die Zusammenarbeit zwischen den Zentren weiter auszubauen. Unter der Leitung von Experten der Organisation KiTech konnten die Teilnehmenden ihre Kenntnisse in der Projekt- und Antragserstellung vertiefen, neue Methoden des Erfahrungsaustauschs kennenlernen und sich intensiver mit dem Thema Schutz vor sexueller Ausbeutung, Missbrauch und Belästigung (PSEAH) auseinandersetzen. Die Rückmeldungen waren durchweg positiv: Viele Lehrkräfte betonten, dass sie nicht nur ihr Wissen erweitern konnten, sondern auch mit einem neuen Gemeinschaftsgefühl in ihre Einrichtungen zurückkehren. Damit trägt die Partnerschaft von Mission 21, HMH und Tanzania Mwangaza dazu bei, die Qualität und Nachhaltigkeit der Berufsbildung in Tansania weiter zu sichern – ein wichtiger Schritt für junge Menschen, die auf eine starke und zukunftsfähige Ausbildung angewiesen sind.