Mindestens 20 weitere Gebäude – Kirchen, Pfarrhäuser und Schulen – sind schwer beschädigt. Viele Dächer wurden abgedeckt, strukturelle Schäden sind erheblich. Vermutlich sind nahezu alle 36 Gemeinden im Zentral- und West-Distrikt betroffen. Die Kirchenleitung hat einen mehrstufigen Notfallplan erstellt: Soforthilfe für Betroffene, seelsorgerische Unterstützung, Schadenserfassung, Einsatz lokaler Freiwilliger sowie die Einrichtung eines Katastrophenfonds. Das Board of World Mission (BWM) hat zunächst 10.000 USD eingezahlt, weist jedoch darauf hin, dass weitere Unterstützung dringend nötig ist, um Wiederaufbau und Hilfe zu ermöglichen. Alle Spenden für den Hilfsfonds fließen zu 100 % in die Katastrophenhilfe. Die Herrnhuter Missionshilfe und die Europäisch-Festländische Brüder-Unität haben aus ihren Nothilfefonds jeweils 10.000€uro Soforthilfe zur Verfügung gestellt.
